Orientierung durch Orthodoxe Dogmatische Erläuterung

Zeugen Jehovas

INHALTSANGABE

AUF DER SUCHE

NACH DER WAHRHEIT

 

Ein Buch über die Zeugen Jehovas

von Nickolas Mawromagulos

 

Buchkritik von einem Lehrer des Heiligen Klosters von Machära

die er als Vorwort zur Veröffentlichung des Buches vorgab

Wo ist der große theologische Fehler des römischen Kommandanten von Jerusalem Pontius Pilatus, als er sich an Jesus Christus wandte, und fragte: <Was die Wahrheit sei?>.

Ausnahmslos alle Theologen der zweitausendjährigen Geschichte des Christentums definieren die Irrwahl des Wortes <Was> und korrigieren es, indem sie beweisen, dass die Wahrheit nichts bestimmtes oder Abstraktes ist, wie die Frage <Was?> impliziert, sondern Jesus Christus selbst, der lebendige Sohn Gottes der Gott der lebendigen, ist Selbstwahrheit. Also sollte die Frage eigentlich "Wer ist Wahr" sein. Außerdem hat Jesus Christus das selbst mit absoluter Klarheit zu verstehen gegeben, als er mit dem Apostel Thomas sprach und ihm sagte: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" (Johannes14: 6).

Oft aber erlaubt der liebe Gott die Suche nach der Wahrheit. Für einige Menschen ist dies ein Werk oder besser gesagt, ein schmerzhafter Kampf, vielleicht ist es sogar eine langjährige Suche durch die verführerischen und vielen modernen Sekten so wie  alle möglichen Überzeugungen, die bis heute erfunden wurden. Ein berührender Fall eines solchen Mannes ist auch der Autor dieses Buches, Nickolas Mawromagulos, der leider  in der Sektenreligion der <Zeugen Jehovas> geboren und bis zu seinem vierundzwanzigsten Lebensjahr dort aufgewachsen ist ohne von seiner Familie den Glauben an Jesus Christus durch die Orthodoxe Kirche zu erben.

Aber wenn er von den Menschen an diesen Punkt getrieben wurde dann nicht etwa auch durch Gott. Wenn Gottes Gaben, ausnahmslos an alle unvollkommenen Geschöpfe so reich weiter gegeben wurden dann sind sie doch wohl umso mehr an das vollkommenste Geschöpf, den Menschen, weiter gegeben  worden. Da ist das größte Geschenk, also der unersättliche Durst, der himmlische Wunsch und die übermächtige Anziehungskraft, die er ihm unerschöpflich eingeflößt hat, um den einzig  wahren Gott zu suchen, und mit ihm in einer ontologischen Gesellschaft zu sein. Nikolas Mawromagulos hütete dieses Geschenk nicht nur, sondern baute darauf auf. So führte ihn der Herr als Rechtschaffner nach seinem jahrelangen stürmischen Abenteuer durch das Trugschloss der totalitären Organisation, die sich < Zeugen Jehovas > nennt zum edlen Hafen seiner Kirche. Wie er außerdem gegen Ende seiner Erzählung selbst sagt :<< War keines dieser Jahre vergeudet. Es sind alles nützliche Informationen im Angesicht des wahren Evangeliums für die Befreiung von Menschen, die in einem Käfig eingesperrt sind und nach einem Ausweg suchen>>. (Kapitel 40, Seite, 271).

Das Heilige Kloster von Machära, das vielen Brüdern, Christen und nicht Christen helfen möchte, die Gefahr laufen, in den Netzen der Organisation der Wachturmgesellschaft gefangen zu werden, bringt diese schockierende Biographie in Umlauf, zur Aufklärung aller, die die Wahrheit suchen. Aber nur derjenigen, die die Wahrheit auf geräumigen Wegen suchen ,um die Seelen zu stärken und zur Festigung menschlicher Leidenschaften anstatt  zur Heiligkeit des ganzen Menschen führen, die nur von der Orthodoxen Kirche mit ihrem geheimnisvollen Leben angeboten wird.

Der Lehrer

Des Heiligen Klosters Machära

 

Priester Arsenios und die weiteren Christlichen Brüder

29 Februar 2004 Sonntag der Orthodoxie.

 


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